Im November in die werft zurückgekehrt um den letzten
Anstrich Aufzuspritzen
Es muss halt viel abgedeckt werden, man erkennt sie fast nicht mehr
PS am Spritsversuch, aller Anfang ist schwer
Ferdy, mein
Kuchichef hilft beim einjustieren
Wäschetag wie in Italien
Mein Küchenchef hat sein Geburtstagsmenü selber zusammengestellt und gekocht. Dank ihm musste ich nicht verhungern. Diese werft ist im nowhere, da bist du verknurrt zum arbeiten und schlafen. Keine Bar, kein Restaurant, nichts und nochmals nichts.
Nachdem mich der Spital St.Vincent im März ja gratis vernäht hat, brachte ich ihnen Geschenke in der Art wie Schachtelweise nähnadeln mit 50cm.faden dran (vielleicht brauchen sie es auch zum fischen), fertig für die nächsten Kunden.
Schöne alte Kirche in St.Vincent
Zubereiten eines Fruchtbrotes, kann ja nichts dafür das sein
Gesicht nicht erkennbar ist
St.Vincenter
Typs für Dachdecker & Bauspengler, garantiert wasserdicht.
Nach hartem
Einkauf bei 32
Grad endlich das erfrischend Bier
Nachhauseweg im Bus
Fröhliche Kinder
Klassischer Genickbruch! Nachdem ich mein neuster
Mitbewohner "
LISELI" durchgefüttert hatte, damit sie nicht an meinen
Elektrokabel zu nagen beginnt, musste sie halt ihr leben hingeben,
Sorry.
Wollte sie ja lebend einfangen ,aber, hier
gibt's keine solche fallen, scheinbar zu wenig grüne
Typen auf dieser Insel.
Fertig gespritzt und gestrichen
Lässige
Werftleute
Am
Travellerlift Richtung Meer
Kurz vor
Wasserberührung
Nach 12
Std. Überfahrt in der
Rodney Bay St.
Lucia geankert
Winschenservice ist angesagt
220V Boilerheizstab hat nach 7 jahren ausgedient.
80 meter Rosthaufen
Neue 10mm Kette warte auf einzug
So sahs im Ankerkasten aus, nur Rost.
Winschen nach Sevice wieder zusammengebaut.
Im November wieder in der Werft in St.
Vincent. Nachdem die
Farbaufrollversuche im März negative verliefen, versuche ich jetzt den letzten
Anstrich Aufzugspritzen, es muss viel abgedeckt werden.
Man erkennt sie fast nicht mehr.
Nacktes füdli.
PS als Spritzer, aller anfang ist schwer.
Mein Kuchichef als Helfer.